Jana S., Kauffrau für Büromanagement vom 30.09. bis 20.10.2018 in Obertrum, Österreich

 Anreise

 Nach der Vorbereitung startete mein Abenteuer am 30.09.2018 morgens in Osnabrück. Ich fuhr mit dem Zug bis nach Salzburg. Die Fahrt verlief ganz entspannt, da ich nur zweimal umsteigen musste. In Salzburg angekommen, war ich nur noch eine halbe Stunde Busfahrt von meiner Unterkunft entfernt. Abends um 18:30 Uhr kam ich endlich bei meiner Unterkunft an.

 Unterkunft

 Ich wohnte hier in Obertrum in einer Pension, wo ich eine kleine Ferienwohnung für mich alleine hatte. Die Wohnung bestand aus einem Schlafzimmer mit großem Bett (1,60 m breit), einem kleinen Badezimmer, einem kleinen Eingangsbereich und einer großen Küche mit Sofa und Fernseher. Die Wohnung lag am Rand von Obertrum, aber dafür direkt am Obertrumer See. Zur Arbeit waren es lediglich 2 km.

 Arbeit

 Mein Praktikum absolvierte ich bei dem Mutterunternehmen meines Betriebes. Ich arbeitete immer von 8:00 – 16:30 Uhr und half die meiste Zeit bei der Eingangsrechnungskontrolle. Zwischendurch bearbeitete ich Aufgaben zur Aktualisierung von Angeboten. Ich hatte super nette Kollegen, die mir bei Fragen gerne zur Seite standen. Anfangs hatte ich Schwierigkeiten die Österreicher zu verstehen, aber das wurde mit der Zeit immer besser.

 Freizeit

 In meiner Freizeit habe ich die Gegend erkundet. Ich habe von der Arbeit ein Auto zur Verfügung bekommen, was mir ermöglichte mich an den Wochenenden frei zu bewegen und Sehenswürdigkeiten leichter zu erreichen. Ich habe mir die Stadt Salzburg mit ihrer wunderschönen Altstadt genauer angeguckt und bin auch zu den Seen in der Umgebung gefahren. Innerhalb der Woche habe ich die Marktgemeinde Obertrum erkundet und bin auch um den Obertrumer See mit Fahrrad gefahren.

 Fazit

 Nach drei Wochen in Österreich bin ich wieder in Deutschland und muss sagen, dass ich diese Erfahrung jedem weiterempfehlen kann. Österreich ist so ein schönes Land und die Leute sind alle sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe auf jeden Fall vor nochmal hinzufahren, aber dann um Urlaub zu machen und mir alles genauer anzugucken. Drei Wochen sind nämlich zu wenig Zeit, wenn man auch noch arbeiten geht.