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Aktuelles

Von nordischen Göttern und schreibenden Berufsschullehrern

Ralf Raabe liest aus seinem Roman "Adrian Blackwell - Im Reich der Schatten"

Am Freitag, den 12.02.202, durften wir, das erste Ausbildungsjahr Medienkaufleute Digital und Print, einer spannenden Lesung von Herrn Ralf Raabe, ehemaligem Lehrer der BBS Haarentor, lauschen. Herr Raabe, zurzeit Berufsschullehrer in Cloppenburg, veröffentlichte 2019 seinen ersten Roman „Adrian Blackwell – Im Reich der Schatten“ und erfüllte sich damit den Traum eines jeden Schreib-Begeisterten. Dank unserer Deutschlehrerin Frau Henkes, die Herrn Raabe noch als ehemaligen Kollegen kennt und ihn in unsere Klasse einlud, bekamen wir nicht nur ein paar live-vorgetragene Impressionen aus dem Roman geboten, sondern durften Herrn Raabe zusätzlich auch noch mit all unseren Fragen löchern. So konnten wir einiges über den Alltag und die Arbeitsmethoden eines Schriftstellers, die Suche nach einem Verlag und die Inspiration fürs Schreiben erfahren. Bei „Adrian Blackwell – im Reich der Schatten“ handelt es sich um einen Fantasy-Jugendroman, in dem der Alltag eines Jungen im Teenager-Alter ganz plötzlich auf die Welt der nordischen Mythologie trifft. Adrian, der Protagonist der Geschichte, wird von heute auf morgen mit seiner wahren Identität konfrontiert und gerät zwischen die Fronten der Götter Asgards und Hel.

Herr Raabe erzählte uns von seiner Liebe zu England und der damit verbundenen Inspiration, über nordische Mythologie zu schreiben. Die Geschichte von Adrian Blackwell spielt sich außerdem in London ab, einer der wohl aufregendsten Städte Europas.

Unsere Klasse war begeistert von der Leidenschaft und der Freude, die Herr Raabe bei der Beantwortung unserer Fragen bezüglich des Buches zeigte.

Man konnte merken, dass er ebenso viel Spaß an der Lesung hatte, wie wir.

Im Anschluss erkundigte sich Herr Raabe auch noch, ob einige von uns schreibaffin wären und gab uns einige Tipps mit auf den Weg.

Besonders schön war der Ratschlag, nie für andere, sondern immer nur für sich selbst zu schreiben, denn nur so hätte man wirklich Freude daran.

Vielen Dank an Herrn Raabe für diese tolle Erfahrung!

Hannah für die DP1